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Workshop 6: Von der Werkstatt an die Uni – Lernen, wie man Seminare leitet

In unserem Workshop haben insgesamt sechs Bildungs-Fachkräfte und Inklusions-Referent*innen von sich erzählt. Es ging ihnen auch um ihre Wege von der Werkstatt für Menschen mit Behinderung an die Hochschule. Sie waren sehr unterschiedlich. Viele haben gesagt, dass sie vor ihrer Zeit an der Hochschule unterfordert waren. Sie haben sich nicht besonders wohl gefühlt.

Nun arbeiten die Bildungs-Fachkräfte und Inklusion-Referent*innen an sehr unterschiedlichen Themen. Vieles hat mit Inklusion zu tun. Es geht aber auch darum, Methoden für die Lehre kennenzulernen.

Hierbei geht es dann gar nicht um Behinderung und Inklusion. Die Leipziger Inklusions-Referent*innen arbeiten auch an ganz eigenen Themen. Zum Beispiel geht es auch um gesellschaftliche Fragen wie 'Macht' oder 'Normalität'.

Der Workshop war sehr interessant. Am Ende war noch Zeit für eine Diskussion, in der auch das Publikum einbezogen wurde. An der Diskussion haben sich viele Menschen beteiligt und man hätte eigentlich noch mehr Zeit für die spannenden Gespräche gebraucht.

 

Verfasst von Sebastian Hempel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TH Köln im Projekt ParLink

Tom Hoffmann, Inklusionsreferent im Projekt QUABIS Leipzig

Frank Pöschmann, Inklusionsreferent im Projekt QUABIS Leipzig

Beate Schlothauer, Inklusionsreferentin im Projekt QUABIS Leipzig

Lucia Staib, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt QUABIS Leipzig

Sebastian Wenzel, Inklusionsreferent im Projekt QUABIS Leipzig

Andreas Martin, angehende Bildungs-Fachkraft am Institut für Inklusive Bildung NRW

Luca Prachthäuser, angehende Bildungs-Fachkraft am IIB NRW

Ruth Wiegering, Qualifizierungs-Leitung vom IIB NRW

 

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